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IP Management in der Produktentwicklung für Industrie 4.0 am Institut für Produktentwicklung (IPEK) mit DIFI

Neben der Digitalisierung der Produktion geht es bei Industrie 4.0 auch um die Digitalisierung der Produktentwicklung. Was ist bei der Vernetzung und Plattformbildung zu beachten? Wie erfolgt die Interaktion zwischen der Produktentwicklung und Produktion in einem digitalisierten und vernetzen System? Wie lassen sich systematisch und zielgerichtet Geschäftsmodell-Innovationen entwickeln? Wie können in die Geschäftsmodelle rechtlich verteidigungsfähige Exklusivitäten auf der Basis von geistigem Eigentum wertsteigernd integriert werden?

Über diese Fragen wurde im renommierten Karlsruher Institut für Technologie (KIT) im Institut für Produktentwicklung (IPEK) November 2016 diskutiert. Prof. Dr. Horst Geschka vom Forum für Innovationsmanagement (DIFI) treibt seit über vierzig Jahren das Thema Szenario- und Innovationsmanagement um. Er war gemeinsam mit Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. Albert Albers Gastgeber dieser Tagung des DIFI (Agenda) zur Produktinnovation im Rahmen einer Digitalisierung des Innovationsmanagements.

Konzentrierte Atmosphäre am IPEK zur Integration von IP Management in die Produktentwicklung für Industrie 4.0.

4P-Design® in der Produktentwicklung. Prof. Dr. Wurzer stellt die Erfahrungen der letzten 15 Jahre vor.


Das IPEK – Institut für Produktentwicklung ist eine Forschungseinrichtung am Karlsruher Institut für Technologie (KIT). Es versteht sich als Zentrum der wissenschaftlichen Produktentwicklung und Innovation mit dem Schwerpunkt auf Antriebssysteme und Mobilität. Dabei wird Produktentwicklung unterteilt in Systeme, Methoden und Prozesse um der Komplexität heutiger Produktentwicklung ganzheitlich gerecht zu werden IPEK: Forschung am IPEK.

„DIFI – Forum für Innovationsmanagement“ behandeln aktuelle Themen des Innovations- und F&E-Managements mit bisher über 200 erfolgreich durchgeführten Tagungen seit 1976. Referenten sind kompetente Manager aus der Industrie sowie namhafte Wissenschaftler. Wert gelegt wird auf einen besonderen Schwerpunkt der Referenten, die direkt aus der Unternehmenspraxis berichten und konkrete Anregungen geben können. Tagungsteilnehmer sind Führungskräfte aus dem F&E- oder Innovationsmanagement von Groß- und Mittelunternehmen. Ein überschaubarer Teilnehmerkreis von 25-30 Personen ermöglicht den Erfahrungsaustausch mit Kollegen und eine Vertiefung des Themas nach den Vorträgen durch ausführliche Diskussionen. Es sind zwei Besonderheiten, die DIFI von anderen Tagungs- und Veranstaltungsreihen unterscheidet: Zum einen die Beteiligung der Mitglieder an der Themenauswahl und zum anderen die Protokolle, die neben den präsentierten Vorträgen auch die anschließenden Diskussionen festhalten. Kontakt zu DIFI. Mitglieder sind unter anderen Fresenius, Freudenberg, Procter & Gamble, Reckitt Benckiser, TyhssenKrupp, Voith Turo und Wüth Electronic eiSos.


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