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Seminar mit Fallstudien aus der Praxis zum Schutz von digitalen Geschäftsmodellen in der Industrie 4.0

Lernen Sie anhand erfolgreicher Fallstudien die aktuelle Industriepraxis im Umgang mit wirkungsvollen Digitalpatenten!

Wie erreicht man den Schutz für eine digitalisierte Wertschöpfungskette? Wie gelangt man zu einer exklusiven Customer Experience bei digitalen Produkten und Dienstleistungen?

In diesem Seminar werden die Fallstricke und Erfolgsfaktoren von Digitalpatenten in Anmeldung und Durchsetzung von Experten ausführlich erläutert.

Sie erarbeiten in den Workshops mit den Methoden und Werkzeugen der 360° IP Strategie z.B. IP-Design, um digitale B-to-B und B-to-C Geschäftsmodelle zu schützen. Sie lernen, wie solche Strategien dauerhaft in die betriebliche Praxis umgesetzt und gesteuert werden.

Digital ist anders: bei digitalen Themen haben IP-Abteilungen nicht mehr nur die F&E-Abteilung als Ansprechpartner. Es gilt neue Quellen von Erfindungen zu erschließen: Customer-Experience-Manager, Software Engineer, (Big) Data Scientist, UX-Experten etc. Diese Zielgruppen gilt es in die IP-Arbeit zu integrieren. Die eigenen Leistungsangebote und den Kundenutzen im digitalen Geschäftsmodell mit rechtlich durchsetzbaren IP-Rechten zu schützen; gerade dort, wo auch die Zahlungsbereitschaft der Kunden sitzt. Diese Differenzierung von Wettbewerbsangeboten ist die Grundlage für die Durchsetzung von Premiumpreisen und für die Gestaltung von Marktpositionen in digitalen Geschäftsmodellen.

Dieses Seminar zeigt praxisorientierte, mittelstandstaugliche Methoden und Werkzeuge, um den technischen Vorsprung gegenüber den Wettbewerbern langfristig auszubauen und zu sichern.

Hier finden Sie den Prospekt und die Anmeldung: IP und Industrie 4.0