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Seminar mit Fallstudien aus der Praxis zum Schutz von digitalen Geschäftsmodellen in der Industrie 4.0

Intellectual Property (IP) bietet einen Weg, sich im globalen und zunehmend von Digitalisierung und Industrie 4.0 geprägten Wettbewerb zu behaupten. Allerdings weniger in der klassischen Anwendung auf den Imitationsschutz eigener F&E-Ergebnisse, als vielmehr in der modernen Form von geschäftsmodellbasierten Verbietungsrechten.

Dieses Seminar zeigt die aktuelle Industriepraxis anhand von Fallstudien. Wie erreicht man den Schutz für eine digitalisierte Wertschöpfungskette? Wie gelangt man zu einer exklusiven Customer Experience bei digitalen Produkten und Dienstleistungen? In diesem Seminar werden die Fallstricke und Erfolgsfaktoren von Digitalpatenten in Anmeldung und Durchsetzung von Experten ausführlich erläutert.

Anhand erfolgreicher Fallbeispiele aus der Industrie lernen Sie, wie für die Industrie 4.0 und das Internet of Things (IoT) IP Strategien entwickelt und betrieblich implementiert werden. Sie erarbeiten in den Workshops mit den Methoden und Werkzeugen der 360° IP Strategie digitale B-to-B und B-to-C Geschäftsmodelle. Sie verstehen, wie solche Strategien dauerhaft in die betriebliche Praxis umgesetzt und gesteuert werden.

Das Ziel ist es, beim eigenen Leistungsangebot im digitalen Geschäftsmodell eine rechtlich durchsetzbare Exklusivität auf einen Kundennutzen zu besitzen, der auf die Zahlungsbereitschaft beim Kunden trifft. Diese Differenzierung von Wettbewerbsangeboten ist die Grundlage für die Durchsetzung von Premiumpreisen und für die Gestaltung von Marktpositionen in digitalen Geschäftsmodellen. Dieses Seminar zeigt praxisorientierte, mittelstandstaugliche Methoden und Werkzeuge, um den technischen Vorsprung gegenüber den Wettbewerbern langfristig auszubauen und zu sichern.

Hier finden Sie den Prospekt und die Anmeldung: IP und Industrie 4.0