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Das Buch des WOIS-Instituts zur Innovation: Mit Widerspruchslogik neue Potenziale heben

Die Innovationsexperten aus dem WOIS-Institut haben nun endlich das lang erwartete Buch fertiggestellt. Es basiert auf über 150 Projekten in 60 Unternehmen seit 1993 aus den unterschiedlichsten Branchen. Das ist Referenz genug, dass es sich hier weder um akademisches Theoretisieren handelt, noch um Beratermarotten oder eine Eintagsfliege.

Die widerspruchsorientierte WOIS-Methodik ist bestens etabliert und der Erfolg wird immer wieder bestätigt. Umso wichtiger dies über ein Buch einem breiteren Publikum beim renommierten FAZ-Verlag nahe zu bringen.

Die Welt ist im Umbruch, gerade auch in etablierten und traditionellen Branchen. Der disruptive Wandel zieht sich über alle Märkte und Wertketten hinweg, etablierte Geschäftsmodelle werden ausgehebelt und bisherige Erfolgsgaranten greifen nicht mehr oder werden wirkungslos. Mit dem WOIS-basierten Widerspruchsdenken gelingt es systematisch branchenunabhängig Geschäftsmodelle neu zu erfinden und auf die Erfolgsspur einzubiegen.

Schwarze Schwäne (nach Taleb) haben gezeigt, dass die Fortschreibung von Trends keine Zukunftsfähigkeit garantiert. So existiert kaum mehr eine Branche, die nicht nachhaltig durch die Digitalisierung beeinflusst wurde. Daher haben die Innovationsforscher des WOIS Instituts eine Methode entwickelt, die durch Widerspruch neue Potentiale erzeugt. Als Handlungsbasis dient ein neues Zukunftsbild, das das bestehende Geschäftsmodell gezielt hinterfragt und dazu scheinbar unlogische Forderungen zulässt. Die neue Leistungsfähigkeit entsteht aus der Synergie klassischer Managementansätze und Anregungen aus weiteren Disziplinen, wie etwa der Bionik, der Systemtheorie und der Hirnforschung.

Mit Hilfe von Best-Practice-Beispielen wie beim Werkzeughersteller Hilti oder dem Tapetenproduzenten Erfurt zeigen die Autoren auf, wie radikale Veränderungen erfolgreiche Innovationen hervorbringen können. Dazu muss ein Wandlungsprozess durchschritten werden, den sie „Innomorphose“ nennen.

Das Buch wendet sich an Fach- und Führungskräfte, die nach zukunftsfähige Innovationen suchen, sowie für alle ambitionierten Zukunftsgestalter, die konventionelle Denknormen überwinden wollen.

Dieser Film gibt einen ersten Eindruck vom Buch: Videotrailer zur (Un)Logik der Innovation

Hier kommen Sie zur Verlagsseite für das Werk.

Prof. Dr. Gunther Herr

Gunther Herr (Hrsg.), Dr., promovierte als Mitarbeiter des Innovationsmanagements der BMW AG. Seit 2000 ist er Partner des WOIS Institut, welches auf 25 Jahre Innovationsforschung zurückgreift. Er hat Lehraufträge an der Steinbeis-Hochschule Berlin sowie an der HS Coburg und der Universität Prag.

Weitere Co-Autoren sind:

Arthur Gergert (MBA), Matthias Gradl (MBA), Michael Lechner (MBA), Uwe Neumann (MBA), André

Nijmeh (MBA), Daniel Reinhart und Matthias Schäfer (MBA) sind Partner des WOIS Instituts.